Künstliche Intelligenz könnte die Arbeitswelt stärker transformieren als andere Technologien zuvor. Führungskräften kommt in diesem Prozess eine zentrale Rolle zu. Gleichzeitig erfordert KI auch von ihnen ein Umdenken, große Offenheit und möglicherweise ein anderes Selbstverständnis. In der neuen Podcast-Folge teilen Ralf Kleinfeld, Information Security Officer (ISO) von OTTO, und Nils Tiemeyer, Senior Innovation Manager in der Otto Group, ihre Perspektiven auf das Thema.
KI hat schier unendliche Einsatzmöglichkeiten. Das macht die Technologie so relevant, aber auch so komplex. Denn bloß, weil KI etwas kann, muss man sie nicht auch dafür einsetzen. Wie also entscheiden wir, wo die Technologie Sinn stiftet – und wo nicht? Um diese Frage gemeinsam mit seinem Team bestmöglich zu beantworten, hilft Ralf Kleinfeld eine besondere Perspektive:
Jedes Team kann mit der generativen KI ein neues Teammitglied begrüßen. Wenn man diese Sichtweise einnimmt, dann liegt es an Führung, wie man dieses Teammitglied einsetzt. Was nützt es mir, was nützt es einem Team, dieses Teammitglied anhand der Fähigkeiten bestmöglich einzusetzen und in das Team zu integrieren?
Zwei Perspektiven auf die neue Rolle von Führungskräften
Diese Perspektive prägt, wie Ralf generative künstliche Intelligenz in seinem Team eingeführt hat und sie in ihre Arbeitsprozesse integriert. Im Gespräch teilt er dazu praktische Erfahrungen aus seinem Führungsalltag. Ergänzt werden sie durch nützliche Hintergrundinformationen und Empfehlungen von Nils Tiemeyer: Wie können sich Führungskräfte dem komplexen Thema KI nähern? Wie können sie Wissen und Kompetenzen dazu aufbauen – und müssen sie wirklich die größte KI-Expertise im Team haben?
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